wann gefährdet kaltes Wasser im Rücklauf die Korrosionsgefahr?
Verfasst: 18. Jan 2014, 20:06
Ist folgende Überlegung richtig?
Der Rücklauf darf auf Dauer nicht unter 55/60 Grad sein, sonst würden die Wärmetauscher durch Kondenswasser bald rosten.
Am Anfang des Brennvorganges ist diese Untertemperatur der Fall, wird aber durch die Rücklaufanhebung bald auf 60 Grad erhöht.
Wenn ich den Walli Mittags ausgehen lasse, (er heizt ja noch 2 Stunden nach mit seiner Restwärme) und ca 4 Stunden später wieder anfeuere ist das Problem der Untertemperatur doch entweder nicht mehr vorhanden (da noch Restwärme in den Leitungen) oder relativ schnell behoben. Ist das richtig so?
Denn bei den Außentemperaturen jetzt, gibt es mehr Sinn, den Walli 2 x täglich anzufeuern als 1x längere Zeit. Aber ich möchte nicht deshalb in einigen Jahren durchgerostete Wärmetauscher haben.
Oder Abends ist der Puffer schon voll und ich heize den Walli zur Gemütlichkeit noch mit ein paar Scheiten Holz ohne den Vergaser(Klappe zu) anzumachen.
Der Rücklauf darf auf Dauer nicht unter 55/60 Grad sein, sonst würden die Wärmetauscher durch Kondenswasser bald rosten.
Am Anfang des Brennvorganges ist diese Untertemperatur der Fall, wird aber durch die Rücklaufanhebung bald auf 60 Grad erhöht.
Wenn ich den Walli Mittags ausgehen lasse, (er heizt ja noch 2 Stunden nach mit seiner Restwärme) und ca 4 Stunden später wieder anfeuere ist das Problem der Untertemperatur doch entweder nicht mehr vorhanden (da noch Restwärme in den Leitungen) oder relativ schnell behoben. Ist das richtig so?
Denn bei den Außentemperaturen jetzt, gibt es mehr Sinn, den Walli 2 x täglich anzufeuern als 1x längere Zeit. Aber ich möchte nicht deshalb in einigen Jahren durchgerostete Wärmetauscher haben.
Oder Abends ist der Puffer schon voll und ich heize den Walli zur Gemütlichkeit noch mit ein paar Scheiten Holz ohne den Vergaser(Klappe zu) anzumachen.