Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Wenn was unklar ist oder nicht so funktioniert wie ihr gern hättet.
Esel81
Beiträge: 12
Registriert: 25. Feb 2015, 11:38
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von Esel81 »

Hallo Jau,

Der Druck im Keller schwankt nicht so. Es zeigt nur den Wasserverlust an, d.h. beim momentanen Stand verliert der Druck im Keller 0,1 Bar pro Tag.

Bezüglich Hydraulikplan leider habe ich keine eigenen Pläne, von der Firma die die Installation volllzogen hat, bekommen.

Zum Verbrauch kann ich wenig sagen, da ich dieses ältere Haus erworben habe und dann renoviert. Ich habe immer nur in Verbindung mit Walltherm geheizt. Ich schätze den Verbrauch aber auf ca. 2500 Liter Heizöl pro Jahr.

Die Fühler Warmwasser, TPO und TPU sind alle im Kombispeicher verbaut.
Die Heizkreisfühler sind über der Heizkreispumpe an den jeweiligen Leitungen angebracht.
Der Fühler Rücklauf Ofen ist kurz über der Rücklaufanhebung mittels Klebeband befestigt, der Vorlauffühler Ofen ist am Ofen selbst verbaut.

Die Temperaturen im Wallthermkreis sind laut Ofen 65 Grad Vorlauf und Rücklauf 32,5 Grad.

Bezüglich der Bilder gibt es ein Problem siehe PN an dich!


MfG
Benutzeravatar
JAU
Site Admin
Beiträge: 961
Registriert: 14. Sep 2012, 08:50
Wohnort: 74632
Kontaktdaten:
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von JAU »

Esel81 hat geschrieben:beim momentanen Stand verliert der Druck im Keller 0,1 Bar pro Tag.
Das ist ne ganze Menge. Wobei das wohl das ist was am Walli "abgeblasen" wird.
Was fürn Druck steht auf dem Sicherheitsdruckbegrenzungsventil am Ofen?
Ich schätze den Verbrauch aber auf ca. 2500 Liter Heizöl pro Jahr.
Ist das schon wallibereinigt oder muss man da noch mehrere RM Holz draufschlagen?
Die Temperaturen im Wallthermkreis sind laut Ofen 65 Grad Vorlauf und Rücklauf 32,5 Grad.
Die bleiben aber Konstant? Auch das Thermometer in der Wassertasche des Walli?


mfg JAU
Esel81
Beiträge: 12
Registriert: 25. Feb 2015, 11:38
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von Esel81 »

Hallo Jau,

"Was fürn Druck steht auf dem Sicherheitsdruckbegrenzungsventil am Ofen?"

Dort steht drei Bar


"Ist das schon wallibereinigt oder muss man da noch mehrere RM Holz draufschlagen?"
Das war der geschätzte Verbrauch der Vorbesitzer ohne Walltherm Ofen (2500-3000 Liter Öl)

"Die Temperaturen im Wallthermkreis sind laut Ofen 65 Grad Vorlauf und Rücklauf 32,5 Grad.
Die bleiben aber Konstant? Auch das Thermometer in der Wassertasche des Walli?"

Die Temperaturen in der Wassertasche des Walli bleiben jetzt nachdem ich die Rückschlagklappen zur Ölheizung zugemacht habe konstant. Rücklauf steigt jetzt auch bis auf ca. 40 Grad, dann ist Schluss.
Die Werte Heizkreis steigen auf ca. 45 Grad.

Ohne geschlossene Rückschlagklappe wurde immer wieder kaltes Wasser in den Walli gepumpt und der Puffer durch das unnötige Durchlaufen der Ölheizung zusätzlich abgejkühlt. Des weiteren wurde der Stutzen am Pufferspeicher nie richtig heiß weil zwei Wasserströme gegeneinander anliefen. (Ofen gegen Öl-Kreislauf T-Stück)

Meine Frage an dich wie lange dauert es bei dir bis der Ofen den gesamten Pufferspeicher aufgeheizt hat. Ich habe nur einen 840 Liter Speicher und der wird nie richtig heiß!

Die Bilder habe ich dir geschickt!


Gruß
Benutzeravatar
JAU
Site Admin
Beiträge: 961
Registriert: 14. Sep 2012, 08:50
Wohnort: 74632
Kontaktdaten:
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von JAU »

Esel81 hat geschrieben:Die Bilder habe ich dir geschickt!
Hab ich gemerkt. 45MB bei nur 9 Bilder, kein Wunder das das Forum meckert...
Zum Rest später was


Mahlzeit, JAU
Dateianhänge
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Esel81
Benutzeravatar
JAU
Site Admin
Beiträge: 961
Registriert: 14. Sep 2012, 08:50
Wohnort: 74632
Kontaktdaten:
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von JAU »

Äh doch, wichtige Frage:
Das links von Oventrop ist die Regelung für die Vorlauftemperatur der Heizung?
Das rechts ohne Isolierung die Rücklaufanhebung fürn Walli?


mfg JAU
Esel81
Beiträge: 12
Registriert: 25. Feb 2015, 11:38
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von Esel81 »

Genau so ist es!!
Benutzeravatar
JAU
Site Admin
Beiträge: 961
Registriert: 14. Sep 2012, 08:50
Wohnort: 74632
Kontaktdaten:
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von JAU »

Also nochmal...

Den Bildern nach sind mir jetzt keine direkten Fehler aufgefallen. Zeigt aber schön warum Fotos oder ein korrekter Plan für so ne Ferndiagnose wichtig sind. Als du geschrieben hast das Ölkessel und Walli per T-Stück aneinanderhängen bin ich davon ausgegangen das du Rücklauf und Vorlauf meinst, ist zum Glück nicht so. Die Anbindung ist korrekt, das T-Stück im Vorlauf sollte eigentlich kein Problem darstellen. Wenn beide Pumpen laufen weicht das Wasser in die Richtung aus in die es soll: in den Puffer. Man darf ja auch nicht vergessen dass in dem Moment auch beide Rückläufe ziehen...

Die Rücklaufanhebung sieht soweit auch korrekt aus, ich hatte extra noch im hochauflösenden Bild geschaut, auch das themische Ventil wurde korrekt eingebaut. Das einzige was auffällt: Der Kapilarfühler sollte eigentlich beim oberen Thermometer verbaut sein. Ich vermute da kommt ihr nicht mehr ran weil die andere Leitung im Weg ist.

Vom Heizölkessel sieht man nicht viel, da ist auffällig das die Leitungen sehr hoch verlaufen. Das ist auch nur der Kessel? Kein Brauchwasserspeicher mehr dran?

Man sieht auch die Schwerkraftbremsen nicht. Der Punkt an der manuellen Betätigung sollte immer in Flussrichtung zeigen. An der Rücklaufanhebung also nach unten und an der Kesselpumpe nach links.

Was ich auf den Bildern noch vermisse ist das MAG. Dann hätte man mal einschätzen könne inwiefern die Druckschwankungen ok sind. Das der Druck am Walli stärker geht als am Puffer habe ich auch schon beobachtet, die Rücklaufanhebung macht aber nie ganz dicht, also ein Ausgleich ist immer da.
Nichts desto trotz wäre es denkbar das ein Manometer nicht ganz ok ist. Das im Keller wurde bei der Sanierung auch ersetzt? Ich hatte mal den Fall da war eine Bohrung in der Kesselgruppe zugewachsen. Perfekter Systemdruck - immer! :shock:
Wobei ja der Druck am Walli korrekt ausschaut. Das Druckbegrenzungsventil sollte daher nicht auslösen.

Hast du mal kontrolliert ob an den Abläufen vom Walli im Fehlerfall tatsächlich Wasser kommt? Nicht das es doch nur Luftgeräusche sind...
Esel81 hat geschrieben:Meine Frage an dich wie lange dauert es bei dir bis der Ofen den gesamten Pufferspeicher aufgeheizt hat.
Das hängt natürlich davon ab wie kalt der Puffer (bzw. Rücklauf) ist und ob vom Heizkreis Wärme abgenommen wird.
850l um 30K zu erwärmen benötigt ca. 28kWh, das wären 3-4h Feuer im Walli. Wohlgemerkt ohne Heizkreis!
Esel81 hat geschrieben:Das war der geschätzte Verbrauch der Vorbesitzer ohne Walltherm Ofen (2500-3000 Liter Öl)
Geschätzt = Geschönt.
Mit 3000-3500l/a liegt die Heizlast bei 12-15kW. Das schafft der Walli alleine nicht. Wobei die Heizlast auf absolute Mindesttemperatur gemünzt ist. Das sind bei uns -15°C. Jetzt braucht man nicht so viel, wenn die Bude aber recht ausgekühlt ist greift der Heizkreis noch alles ab.

Interessant wären auch mal Einstellung der Pumpen. Wenn ich richtig sehe steht die fürn Walli auf 1, das reicht Erfahrungsgemäß nicht!


Und noch ein kleiner Tipp am Rande: http://wallthermfreunde.de/viewtopic.php?f=5&t=30#p104 ;)


mfg JAU
Esel81
Beiträge: 12
Registriert: 25. Feb 2015, 11:38
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von Esel81 »

Hallo Jau,

"Die Anbindung ist korrekt, das T-Stück im Vorlauf sollte eigentlich kein Problem darstellen. Wenn beide Pumpen laufen weicht das Wasser in die Richtung aus in die es soll: in den Puffer. Man darf ja auch nicht vergessen dass in dem Moment auch beide Rückläufe ziehen..."

Jetzt läuft aber die Pumpe der Ölheizung ständig. D.h. das immer Wasser aus dem Puffer gezogen wird, unnötigerweise durch die nicht laufende Ölheizung läuft und daher kalt wieder im Vorlauf zurück an das T-Stück gepumpt wird.

"Die Rücklaufanhebung sieht soweit auch korrekt aus, ich hatte extra noch im hochauflösenden Bild geschaut, auch das themische Ventil wurde korrekt eingebaut. Das einzige was auffällt: Der Kapilarfühler sollte eigentlich beim oberen Thermometer verbaut sein. Ich vermute da kommt ihr nicht mehr ran weil die andere Leitung im Weg ist. "

Das wurde von einer Fachfirma so eingebaut. Bei der schiebt jetzt ein Installateur dem nächsten die Schuld in die Schuhe.

"Vom Heizölkessel sieht man nicht viel, da ist auffällig das die Leitungen sehr hoch verlaufen. Das ist auch nur der Kessel? Kein Brauchwasserspeicher mehr dran?"

Der wurde laut der Fachfirma angeblich abgehängt. Ein Bild der Ölheizung habe ich dir nochmal geschickt.



"Was ich auf den Bildern noch vermisse ist das MAG. Dann hätte man mal einschätzen könne inwiefern die Druckschwankungen ok sind. Das der Druck am Walli stärker geht als am Puffer habe ich auch schon beobachtet, die Rücklaufanhebung macht aber nie ganz dicht, also ein Ausgleich ist immer da.
Nichts desto trotz wäre es denkbar das ein Manometer nicht ganz ok ist. Das im Keller wurde bei der Sanierung auch ersetzt? Ich hatte mal den Fall da war eine Bohrung in der Kesselgruppe zugewachsen. Perfekter Systemdruck - immer! :shock: "

Das im Keller verbaute Manometer wurde ebenfalls von der Fachfirma erneuert.


Wobei ja der Druck am Walli korrekt ausschaut. Das Druckbegrenzungsventil sollte daher nicht auslösen.


"Hast du mal kontrolliert ob an den Abläufen vom Walli im Fehlerfall tatsächlich Wasser kommt? Nicht das es doch nur Luftgeräusche sind..."

Auf dem einen Bild siehst du die Wasserflecken am Boden. Das ist jeden Tag aufs Neue so.


"Interessant wären auch mal Einstellung der Pumpen. Wenn ich richtig sehe steht die fürn Walli auf 1, das reicht Erfahrungsgemäß nicht!"

Die Pumpe an der Rücklaufanhebung läuft auf Stufe 3.

MfG
Benutzeravatar
JAU
Site Admin
Beiträge: 961
Registriert: 14. Sep 2012, 08:50
Wohnort: 74632
Kontaktdaten:
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von JAU »

Esel81 hat geschrieben:Jetzt läuft aber die Pumpe der Ölheizung ständig.
Ah! Das ist mal ne wichtige Information. Ich such die ganze Zeit nach einem hydraulischen Fehler, dabei ist er elektrisch und liegt in der Regelung. ;)

Die alte Regelung am Kessel ist stillgelegt? Die Pumpe hängt an der Paradigma?
Leider hab ich zu der kein Handbuch gefunden, bzw. das was Paradigma auf ihrer Homepage anbietet ist unleserlich. Grundsätzlich sollte es aber möglich sein die Pumpe in "Handbetrieb" und "Aus" zu stellen. Dann würde sie zumindest mal nicht ständig den Puffer durchmischen.
Wenn die Pumpe läuft bedeutet das aber wohl das der Ölkessel angefordert wird. Ich vermute mal der Kessel ist am Gerät "totgestellt" damit er nicht mitheizt? Man könnte ihn mal mitlaufen lassen, wenn dann genug Wärme im Puffer vorhanden ist sollte er von der Regelung auch wieder abgestellt werden. Wobei heutzutage auch Kesselfühler verbaut werden, eben dass die Pumpe nur anspringt wenn tatsächlich Wärme vorhanden ist.
Esel81 hat geschrieben:Das wurde von einer Fachfirma so eingebaut.
Mit dem angelegten Kapilarfühler funktioniert ja scheinbar, von daher mach ich mir da jetzt keinen großen Kopf drum.

Wenn du schon Ärger mit den Installateuren hast - die Rohrisolierung ist aber nicht von denen? :?
Esel81 hat geschrieben:Der wurde laut der Fachfirma angeblich abgehängt.
Dann ist das unter dem Kessel der alte Brauchwasserspeicher.
Esel81 hat geschrieben:Auf dem einen Bild siehst du die Wasserflecken am Boden. Das ist jeden Tag aufs Neue so.
Du kannst im Moment aber nicht sicher sagen aus welcher Ablaufleitung das Wasser kommt?
Das andere Druckbegrenzungsventil am Kessel, ist das auch ein 3 bar? Und neu?
Esel81 hat geschrieben:Das Druckbegrenzungsventil sollte daher nicht auslösen.
Sollte. :?
Wobei ich meine gesehen zu haben das am Walli die Druckbegrenzung eine Überwurfmutter hat? Dann ist ein Tausch nicht sooo kompliziert...


mfg JAU
Dateianhänge
Esel81
Esel81
Esel81
Beiträge: 12
Registriert: 25. Feb 2015, 11:38
Re: Der Walli lässt ständig das Wasser ab

Beitrag von Esel81 »

Hallo Jau,

ich war eine Woche im Urlaub und melde mich deshalb erst jetzt wieder.

Gerade eben ging es mir wie dir, Systemupdate und alles weg.

So jetzt wieder zu meinen Problemen.

Der Ölkessel sollte ebenfalls von der Paradigma gesteuert werden. Dies ist aber nur scheinbar der Fall. Manchmal läuft die Ölheizung zu nicht eingestellten Zeiten an und ein anderes Mal nicht. Des weiteren kann ich die Ölheizung selbstständig auf Hand oder Aus an der Ölheizung selbst schalten.
Die einbauende Firma hat jedoch noch eine zusätzliche Pumpe zwischen Ölheizung und Puffer gesetzt. Und diese läuft ständig. Ich kann diese Pumpe manuell nicht ausschalten und über die Paradigmasteuerung lediglich auf 10 Prozent Leistung reduzieren.

Wenn ich andere Installationsbetriebe anrufe und den Namen Paradigma erwähne wird nur abgewunken.
Scheinbar habe ich da ein Premiumprodukt erworben.
Bezüglich deiner Feststellung, dass das Problem elektrisch (Steuerung) und nicht hydraulisch ist, kann ich nur sagen, dass ich das auch schon die ganze Zeit glaube und dies so meiner Fachfirma mitgeteilt habe. Diese meinte dann nur, dafür gebe es ja keine Hinweise!!!!“ Die Steuerung wurde drei Jahre lang nicht überprüft. Nach 3 ½ Jahren wurde mir dann mitgeteilt, dass es doch sein könnte das die Platine der Steuerung defekt sein könnte. Leider sei aber jetzt die Garantie abgelaufen und ich müsste die Platine bezahlen.
Meiner Einschätzung nach lief der Betrieb nach dem Austausch der Platine dann zwei Monate lang reibungslos. Aus unbekannter Ursache fing dann das System plötzlich wieder an zu spinnen und zeigte das o.g. Verhalten.
Bezüglich deiner Fragen:

Die alte Regelung der Ölheizung sollte stillgelegt sein. Die Ölheizung sollte von der Paradigma gesteuert werden. Dies ist aber nicht der Fall, da eingestellte Heizprogramme an der Ölheizung weiterhin funktionieren.
Die Fachfirma hat aber eben diese auf den Lichtbildern ersichtliche Pumpe zwischen Ölheizung und Puffer eingebaut. Und diese Pumpe läuft ständig. Ich kann diese Pumpe auch manuell nicht ausschalten und über die Steuerung lediglich auf die Minimalleistung von 10 Prozent reduzieren.
Wenn ich dies jedoch mache dann wird im Puffer lediglich das Warmwasser erwärmt, die Heizwerte und der untere Pufferwert fallen dann bis auf Raumtemperatur. Das Gleiche passiert auch wenn ich die Sperren nach der Pumpe zumache und diesen Kreislauf somit unterbreche.

Selbst wenn die Ölheizung mitgelaufen war und genug Wärme vorhanden ist, hört die Pumpe nicht auf zu laufen.
Und an einem normalen Tag 5-10 Grad Außentemperatur sollte der Walli in der Lage sein, die Temperatur zu halten. Insofern er lediglich 4 kleinere Heizkörper beliefern muss.
Die Isolierung habe ich im Übrigen selbst verbaut. Den Sch… gebe ich zu.
Der alte Brauchwasserspeicher der Ölheizung ist nicht mehr aktiv.
Das Druckventil unten im Keller an der Ölheizung ist ebenfalls ein 3 Bar und wurde gleichzeitig mit dem oben verbaut.
Ich kann selbstverständlich nicht sagen ob das Wasser von der Ölheizung oder Walli abgelassen wird.
Seit Neuestem läuft auch noch Wasser aus dem Überlauf/Ablauf des Puffers ab.

Gruß

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Ahrefs [Bot], Majestic-12 [Bot] und 7 Gäste